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Sie ist beeindruckt. Nichts, was an ein Bauernhaus erinnert, alles hell und großräumig. In der Riesendiele streiten ein Kamin und eine riesige Bücherwand, wer den Raum dominiert. Die Zimmer sind nicht alle möbliert, aber die möblierten zeugen von gutem Geschmack, und viel Geld. „Bevor sie jetzt irgendetwas sagen, sehen sie sich diesen ‚Vertrag' an, der Bestandteil unseres Zusammenlebens sein könnte. Ich habe ihn aus dem Internet, habe wesentliche Teile daraus herausgestrichen, weil sie mir nicht wichtig sind. Die übrig gebliebenen Teile sind mir sehr wichtig. Wenn sie mit diesem Vertrag nicht einverstanden sind fahre ich sie gleich wieder nach Hause. Www.gayromeo.com.
Mit der rechten Hand den Vibrator immer weiter in Mona’s Fotze stoßend, bearbeitete sie mit der linken Hand die Titten ihrer Mutter - ihren Kopf mußte sie schon lange nicht mehr festhalten. Immer abwechselnd kniff sie in Mona’s Nippel und zog die nylonbedeckten Hängeeuter lang. Die beiden Rasseweiber kamen währenddessen langsam, aber sicher zu ihrem gemeinsamen Highlight ! Als Sina spürte, dass ihre Mutter soweit war, beugte sich nach vorne, zog mit einem kurzen Ruck den Vibrator aus deren Fotze, steckte mit einer einzigen Bewegung ihre Faust in Mona’s Fotze und fing sofort an die Möse ihrer Mutter mit gleichbleibenden Bewegungen tief und fest zu fisten ! Mona bleib einen kleinen Augenblick absolut bewegungslos, schüttelte sich dann, und brüllte unter massiven Orgasmuskrämpfen ihre mit Worten nicht zu beschreibenden Empfindungen in den Raum. Als Mona langsam wieder zu sich fand und das mitbekam, steckte sie ihrer Tochter ansatzlos drei Finger in deren Arschloch und fickte sie damit schnell und tief. Die letzten Worte waren fast zärtlich gehaucht…. - so empfand Tom es, der kurz davor war, seine Beherrschung zu verlieren ! Aber er riss sich zusammen und machte keinen Mucks. Sina allerdings hatte davon nichts mitbekommen. „Mutter, Du bist so eine abartige Fickschlampe…. - ich fass‘ es wirklich nicht. Los, leck‘ Dir Deine Finger ab…. Beim wichsen beobachtet.„Ich will sie ficken”, kommandiert Bernd, und die anderen reagieren sofort. Matti zieht seine Finger heraus, Sveni und Fränki drehen mich auf dem Tisch herum, bis meine Fotze vor Bernd liegt.
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